SOZIALWIRTSCHAFT: WIR WERDEN NOCH LAUTER!

Deine Gewerkschaften GPA und vida fordern neben einer gerechten Erhöhung der Einkommen Verbesserungen bei Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und insbesondere für Teilzeitbeschäftigte. 

In der vierten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen wurde erneut kein faires Angebot von den Arbeitgebern vorgelegt. Das lassen wir uns nicht bieten! Wir werden mit intensiveren Streiks zwischen 16. - 18. Dezember ein klares Zeichen zu setzen!

 

  SOZIALWIRTSCHAFT: WIR WERDEN NOCH LAUTER!

Deine Gewerkschaften GPA und vida fordern neben einer gerechten Erhöhung der Einkommen Verbesserungen bei Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und insbesondere für Teilzeitbeschäftigte. 

In der vierten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen wurde erneut kein faires Angebot von den Arbeitgebern vorgelegt. Das lassen wir uns nicht bieten! Wir werden mit intensiveren Streiks zwischen 16. - 18. Dezember ein klares Zeichen zu setzen!

In den letzten Wochen haben unsere Kolleg:innen viel Zuspruch erhalten! Willst du den Beschäftigten zeigen, dass du sie unterstützt? Dann trage dich hier ein!

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 Die Arbeitgeber haben in der 4. Verhandlungsrunde am 11. Dezember ein unzureichendes Angebot vorgelegt! Dieses sieht für das Gesamtjahr 2026 eine Erhöhung von nur 1,72 Prozent vor! Wir werden die Streiks deshalb ausweiten und den Druck weiter erhöhen

Wir sagen ganz klar: Anstatt bei den Gewerkschaften über die Situation zu jammern, müssen die Arbeitgeber endlich gegenüber der Politik entschieden auftreten. Uns zu erzählen, wie schlecht es ihnen geht, leistet keinen Beitrag zur Verbesserung der Situation. Unsere Kolleg:innen können sich von Ausreden nichts kaufen! Ein Verhandlungstermin im Jänner wird noch vereinbart.

Das Angebot der Arbeitgeber im Detail:

  • Mit 1. April 2026 sollen die kollektivvertraglichen Löhne und Gehälter um + 2,3 Prozent steigen.
  • Das entspricht einer Erhöhung von 1,72 Prozent für das Gesamtjahr 2026, weil für die ersten drei Monate keine Erhöhung vorgesehen ist.
  • Die IST-Löhne und -Gehälter sollen mit 1. April 2026 um + 2 Prozent steigen.
  • Mit 1. Jänner 2027 sollen die kollektivvertraglichen Löhne und Gehälter um + 1,7 Prozent, die IST-Löhne und -Gehälter um + 1,5 Prozent steigen.

 Die Arbeitgeber haben in der 4. Verhandlungsrunde am 11. Dezember ein unzureichendes Angebot vorgelegt! Dieses sieht für das Gesamtjahr 2026 eine Erhöhung von nur 1,72 Prozent vor! Wir werden die Streiks deshalb ausweiten und den Druck weiter erhöhen

Wir sagen ganz klar: Anstatt bei den Gewerkschaften über die Situation zu jammern, müssen die Arbeitgeber endlich gegenüber der Politik entschieden auftreten. Uns zu erzählen, wie schlecht es ihnen geht, leistet keinen Beitrag zur Verbesserung der Situation. Unsere Kolleg:innen können sich von Ausreden nichts kaufen! Ein Verhandlungstermin im Jänner wird noch vereinbart.

Das Angebot der Arbeitgeber im Detail:

  • Mit 1. April 2026 sollen die kollektivvertraglichen Löhne und Gehälter um + 2,3 Prozent steigen.
  • Das entspricht einer Erhöhung von 1,72 Prozent für das Gesamtjahr 2026, weil für die ersten drei Monate keine Erhöhung vorgesehen ist.
  • Die IST-Löhne und -Gehälter sollen mit 1. April 2026 um + 2 Prozent steigen.
  • Mit 1. Jänner 2027 sollen die kollektivvertraglichen Löhne und Gehälter um + 1,7 Prozent, die IST-Löhne und -Gehälter um + 1,5 Prozent steigen.

Damit den Arbeitgebern "ein Licht aufgeht"!

Damit den Arbeitgebern "ein Licht aufgeht"!

Gemeinsam mit hunderten Kolleg:innen haben wir am 4. Dezember als Lichter-Menge vor dem Gebäude der Arbeitgeber ein Zeichen gesetzt

Gemeinsam mit hunderten Kolleg:innen haben wir am 4. Dezember als Lichter-Menge  vor dem Gebäude der Arbeitgeber ein Zeichen gesetzt! 

Was für den Warnstreik gilt!

Bei weiteren Fragen zu Warnstreiks wende dich an deinen Betriebsrat!

Der Kollektivvertrag Sozialwirtschaft

Im privaten Gesundheits- und Sozialbereich arbeiten bestens ausgebildete Fachkräfte in über einhundert Berufen. Fast drei Viertel der Beschäftigen sind Frauen, gleich viele arbeiten Teilzeit.

Die Sozialwirtschaft kennt keine Krise. Unsere Dienstleistungen werden gebraucht, Arbeitskräfte werden gesucht.

Die Gewerkschaften GPA und vida verhandeln, damit die gute Arbeit der Beschäftigten fair bezahlt wird.

Stark in Verhandlungen

Das Verhandlungsteam besteht aus Betriebsrät:innen repräsentativer Unternehmen und wird von der Gewerkschaft unterstützt. Erfahrung am Verhandlungstisch ist das A und O.

Stark auf

der Straße

Wenn sich die Arbeitgeber nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten und all jener, die mit ihnen solidarisch sind. Dann kommt es zu Kundgebungen und Demonstrationen.

Stark im

Betrieb

Geraten die Verhandlungen ins Stocken, müssen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Stärke zeigen. In Betriebsversammlungen oder sogar Streiks wird die Arbeit niedergelegt und für den Kollektivvertrag gekämpft.

Alfred-Dallinger-Platz 1
A-1030 Wien   

+43 / (0)5 03 01-301
service@gpa.at
www.gpa.at